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Litauen

Die öffentliche Organisation „Zentrum für Unternehmenskooperation in Südlitauen“ (PLVKC) ist seit 2002 in Alytus tätig und hat in diesen Jahren mit allen Zielgruppen gearbeitet, die auf die eine oder andere Weise mit kleinen und mittleren Unternehmen zu tun haben. Wir helfen bei der Gründung von Unternehmen, beraten bei der Unternehmensentwicklung, erhalten finanzielle Unterstützung, schreiben Projekte und organisieren Schulungen zum Thema Unternehmertum. Wir beteiligen uns an lokalen und transnationalen Projekten. Seit 2010 hat er mehr als 4.000 Beratungsstunden zur Unternehmensentwicklung geleistet und seit 2015 zur Gründung von mehr als 140 Unternehmen beigetragen. Die Leiterin der Organisation ist Dalia Matukienė.

Dalia Matukienė setzt sich aktiv für die Interessen kleiner und mittlerer Unternehmen im Seimas, in der Regierung und in den Ministerien der Republik Litauen ein, denn sie ist Vorsitzende des litauischen Rates für kleine und mittlere Unternehmen. Im Entwicklungsrat der Region Alytus ist sie die Vertreterin der Regierung der Republik Litauen in der Region Alytus.

Portugal

FORMEM wurde 1991 gegründet und vertritt derzeit 49 Organisationen, die Menschen mit Behinderungen bei ihrer beruflichen Qualifizierung und ihrem Streben nach Arbeit unterstützen. Unsere Tochtergesellschaften sind über ganz Portugal verteilt und unser Hauptsitz befindet sich in Coimbra.

Als Dachverband im Bereich der sozialen Eingliederung ist seine Tätigkeit darauf ausgerichtet, in einem sich wandelnden Umfeld die besten Ergebnisse für Menschen mit Behinderungen und die von uns direkt vertretenen Organisationen zu erzielen.

FORMEM gestaltet und beeinflusst die öffentliche Politik in Bezug auf die Berufsausbildung und Beschäftigung von Menschen mit Behinderung in Zusammenarbeit mit öffentlichen Einrichtungen wie dem Portugiesischen Institut für Beschäftigung und Berufsausbildung (IEFP) und dem Nationalen Institut für Rehabilitation (INR).

Finnland

Das Finnische Institut für Gesundheit und Wohlfahrt (THL) untersucht, überwacht und entwickelt Maßnahmen zur Förderung des Wohlbefindens und der Gesundheit der Bevölkerung in Finnland. THL sammelt und erstellt Informationen auf der Grundlage von Forschungs- und Registerdaten. Außerdem bietet sie Fachwissen und Lösungen zur Unterstützung der Entscheidungsfindung.

Die THL steht im Dienste verschiedener Parteien: Regierung, kommunale und provinziale Entscheidungsträger, Akteure des Sozial- und Gesundheitswesens, Organisationen, die Forschungsgemeinschaft und die Öffentlichkeit. Wir helfen unseren Kunden und Partnern, die Lebensqualität der Finnen in einer gerechten, aber dynamischen Wohlfahrtsgesellschaft zu sichern.

Die THL ist eine unabhängige Expertenagentur, die dem Ministerium für Soziales und Gesundheit untersteht.
Schwerpunktbereiche:
Nachhaltigkeit der Wohlfahrtsgesellschaft
Abbau von Ungleichheit und sozialer Ausgrenzung
sich veränderndes Spektrum von Krankheiten
Vorbereitung auf Gesundheitsbedrohungen
Übergang des Dienstleistungssystems.

Spanien

CEPYME ist als die repräsentativste Unternehmensorganisation in Spanien anerkannt.

Die Konföderation wurde am 22. September 1977 von zwölf territorialen Organisationen der Provinzen gegründet. Gegenwärtig besteht CEPYME aus 57 territorialen Organisationen auf regionaler Ebene und 49 sektoralen Organisationen auf nationaler Ebene. Damit repräsentiert er 99 % der bestehenden spanischen KMU-Verbände. CEPYME bringt die Stimme der kleinen und mittleren Unternehmen und der Selbstständigen bei den wichtigsten nationalen und europäischen Institutionen ein.

Belgien

GTB – das Specialised Team Mediation – hilft Menschen mit einer Behinderung oder einem gesundheitlichen Problem, einen Arbeitsplatz zu finden und zu behalten. Außerdem unterstützt das GTB Arbeitgeber bei der Einstellung und (Wieder-)Eingliederung geeigneter Mitarbeiter.
Die Beschäftigung steht im Mittelpunkt: Arbeit bedeutet so viel mehr als nur ein Einkommen; sie gibt dem Leben einen Sinn. Für das GTB ist die Beschäftigung daher eine hervorragende Möglichkeit, einen Beitrag zur Gesellschaft zu leisten. In erster Linie sucht das GTB nach bezahlter Arbeit auf dem regulären, offenen Arbeitsmarkt. Wenn dies nicht möglich ist, gibt es andere Möglichkeiten (Sozialwirtschaft, Arbeitsbetreuung, Freiwilligenarbeit).

Starke Vermittlung in Richtung Arbeit: Der Ansatz des GTB geht über die reine Arbeitsvermittlung hinaus. Sie will die Menschen stärken, damit sie ihre eigene Karriere auf der Grundlage ihrer eigenen Entscheidungen und Fähigkeiten aufbauen können. GTB unterstützt seine Kunden dabei, aktiv zu werden und die Dinge selbst in die Hand zu nehmen. Diesen Ansatz bezeichnen sie als „machtorientierte Mediation zur Arbeit“.
Arbeit am Arbeitsplatz: Das GTB zieht es vor, das Potenzial der Menschen am Arbeitsplatz zu entdecken, und betrachtet das Lernen am Arbeitsplatz als ideales Instrument sowohl für den Arbeitssuchenden als auch für den Arbeitgeber, um diese Möglichkeiten zu erkunden.

Österreich

Dafür begleitet die berufliche Eingliederung von Menschen mit Behinderungen vom Ende der Schulpflicht bis zur Pensionierung; bietet professionelle Beratungs- und Unterstützungsleistungen für Menschen mit Behinderungen sowie für ArbeitgeberInnen an und setzt sein Wissen und Können ein, um die Selbsthilfepotenziale zu fördern, damit die Ziele unserer KlientInnen erreicht werden können.

Der Schwerpunkt liegt auf:
Jugendcoaching – Unterstützung für junge Menschen mit besonderen Bedürfnissen
Arbeitsassistenz – Für Menschen mit Behinderungen, die einen Arbeitsplatz suchen
Job Coaching – Unterstützung für Menschen mit Behinderungen direkt am Arbeitsplatz.
Unternehmensservice – Beratung zu allen Aspekten von Menschen mit Behinderungen am Arbeitsplatz.

Die Niederlande

Disworks entwickelt, implementiert und evaluiert Strategien und Praktiken, die darauf abzielen, die Beschäftigung von Menschen mit Behinderungen zu verbessern. Disworks ist der Ansicht, dass Menschen mit Behinderungen ein Recht auf einen vollwertigen Platz in der Gesellschaft und somit auf eine ihren Fähigkeiten entsprechende Beteiligung am Arbeitsleben haben.
Disworks arbeitet mit Arbeitgebern zusammen: Die Arbeitgeber sind Experten für Strategie und Wachstum, Personalplanung und -politik. Sie wissen oft nicht, wo es in ihrer Organisation Möglichkeiten für Menschen mit Behinderungen gibt. Disworks betrachtet die Möglichkeiten aus der Perspektive des Arbeitgebers und unterstützt ihn bei der Suche nach der bestmöglichen betriebswirtschaftlichen Wertschöpfung.

Dienstleistungsanbieter für Menschen mit Behinderungen zeichnen sich durch ihr Fachwissen über die Fähigkeiten und den Beratungsbedarf der Zielgruppe aus. Für viele von ihnen ist es eine Herausforderung, mit den Bedürfnissen des Arbeitgebers in Kontakt zu treten. Disworks unterstützt Dienstleistungsanbieter bei der Verbesserung ihres Fachwissens, um für ihre Zielgruppen von Menschen mit Behinderungen Möglichkeiten zu schaffen, die für den Arbeitgeber einen geschäftlichen Mehrwert darstellen.

Deutschland

Die Düsseldorfer Internationale Akademie für Management und Technologie (INTAMT e.V.) wurde im Jahr 2005 mit dem Ziel gegründet, den Wissens- und Erfahrungsaustausch zwischen den Staaten in Osteuropa, dem Südkaukasus sowie Zentralasien und der EU zu fördern. Im Rahmen dieser Tätigkeit spezialisiert sich INTAMT seit über 18 Jahren auf die Weiterbildung von Fach- und Führungskräften. Darüber hinaus befasst sich die INTAMT-Akademie zunehmend mit der Koordination und Durchführung von internationalen Bildungs- sowie Implementierungsprojekten mit Schwerpunkten in den Themenbereichen Digitalisierung, Gesundheit und soziale Innovation, u.a. finanziert durch die EU-Kommission, UNICEF, Weltbank usw.

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