Stellen Sie sich vor:
☑ Sie möchten, dass mehr Menschen mit Behinderungen auf dem ersten Arbeitsmarkt Fuß fassen
☑ Sie wünschen sich, dass Unternehmen offener werden – und haben sich vielleicht schon selbst engagiert: mit Kampagnen, Social Media, Infoveranstaltungen oder Fördermitteln.
☑ Sie fragen sich, wie man Arbeitgeber noch besser erreichen kann – ohne zu belehren, sondern wirklich zu bewegen.
Dann sind die i-SME Aktionsrichtlinien genau das Richtige für Sie.
Die i-SME Aktionsrichtlinien unterstützen die Entwicklung von Maßnahmen für Arbeitgeber in:
– zur richtigen Zeit
– am passenden Ort
– mit der richtigen Botschaft
– auf die richtige Art und Weise
Wir wissen, dass man niemanden zwingen kann, inklusiv zu sein. Aber man kann Rahmenbedingungen schaffen, die Lust auf Inklusion machen – mit echten Vorteilen für beide Seiten.
Diese Rahmenbedingungen wirken am besten, wenn Arbeitgeber intrinsisch motiviert sind, Menschen mit Behinderungen als Bewerber:innen und Mitarbeitende in Betracht zu ziehen.
Genau das ist das Ziel unserer i-SME Aktionsrichtlinien: die intrinsische Motivation von kleinen und mittleren Unternehmen zu fördern, Bewerber:innen mit Behinderungen zu berücksichtigen und einzustellen.
Die i-SME Aktionsrichtlinien basieren vollständig auf bewährten Theorien zur Verhaltensänderung. Diese Theorien lieferten Einblicke in alle wichtigen „Zutaten“, die bei der Gestaltung von Maßnahmen zur Steigerung der Motivation von Arbeitgebern berücksichtigt werden müssen.
Diese Liste von Faktoren („Zutaten“), zusammen mit einem standardisierten zwölfstufigen Prozess, bildet die Grundlage der i-SME Aktionsrichtlinien. Sie führen Sie Schritt für Schritt durch den Entscheidungsprozess bei der Entwicklung von Aktivitäten, die darauf abzielen, Arbeitgeber zu motivieren, Menschen mit Behinderungen als potenzielle Teammitglieder in Betracht zu ziehen.
Anfang gut, alles gut!